Sonntag, 31. Oktober 2010

Es ist mühsam

Heute Morgen bin ich wieder gelaufen, 6 km mit 5:40 min/km. Mehr war erst mal nicht drin. Die Grippenachwirkungen sind doch heftiger als erwartet, da muss ich langsam aufbauen. Dienstag Morgen laufe ich wieder die üblichen 8 km, mal schauen, wie schnell.
Jedenfalls hätte ich nicht gedacht, dass einen so ein bißchen Grippe derart zurückwirft.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Endlich wieder unterwegs

Puuh, nach drei Wochen Krankheits- und "nicht aufraffen können"-Pause bin ich heute endlich wieder gelaufen. Zwar nur eine kleine Strecke mit 4 km, aber es war deutlich schwerer als gedacht. So eine blöde Grippe kann einen schon ganz schön zurückwerfen. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder regelmäßig morgens rauskomme. Das Laufen in der Kälte ist schon was anderes als in der schönen Herbst- oder Sommerzeit, da muss sich meine Lunge erst mal dran gewöhnen. Aber schön war's wieder :-)

Samstag, 16. Oktober 2010

Krank - läuft nicht

Blöd - habe mir eine Grippe eingefangen - da ist auch aufgrund der eher kühlen Außentemperaturen nicht an Laufen zu denken. Fühle mich schon seit gut einer Woche schlapp und traue mich deswegen nicht auf die Straße (schnell laufender Weise...).

Wahrscheinlich war der Auslöser, dass ich Donnerstag mit meinem Kumpel mal wieder schwimmen war - wenigstens hatte ich hier für mich einen neuen Bahnrekord mit 58:30 min für 2000 Meter aufgestellt.

Hoffentlich kann ich Montag Morgen wieder auf die Piste, die Kilos fangen schon wieder an, sich nach oben zu bewegen :-/

Dienstag, 5. Oktober 2010

Altstadtlauf Durlach


Morgens zum Bäcker, aus dem Himmel stürzen Regenfäden - das kann ja unheiter werden beim Altstadtlauf. Mittags ist zumindest der Regen weg und wir haben eine immense Luftfeuchtigkeit bei vollständig geschlossener Wolkendecke.

Am Start beim Marktplatz Durlach sammeln sich die Läufer, der Garmin zeigt lästigerweise "Kein Signal" an. Um mich herum einige andere Leidensgenossen, die ebenfalls verzweifelt nach Satelliten Ausschau halten - wenigstens hat mein Gerät dann mal keine Macke. Den Lauf werde ich dann eben nur nach Uhr und Kilometermarken durchführen müssen.

Der Start ist zäh, die vielen Läufer zwängen sich durch die engen Gassen der Altstadt und der erste Kilometer ist ein einziges Kreuz-und-Quer-Laufen. Zweimal geht die Runde durch die Innenstadt, bis sich das Feld etwas auseinander zieht.

Ich laufe die ersten drei Kilometer mit um die 5:00 km/min bis ich entdecke, dass ich zu schnell bin. Danach verliere ich kontinuierlich an Geschwindigkeit. Kilometer 4 jubeln Frau und Eltern, das gibt wieder ein bisschen Auftrieb. Ab Kilometer 7 merke ich aber, dass ich am Anfang echt zu schnell war, 5:15 wäre besser gewesen.

Mit letzter Kraft schleppe ich mich durch das Ziel und kann auch noch ein klein wenig Geschwindigkeit aufbauen. Mit meiner Zeit von 53:25 min bin ich dann fast 5 Minuten schneller, als ich bisher auf 10 km geschafft habe. Insgesamt also ein versöhnlicher Abschluss.